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Täglich ziehen Tausende Menschen in Städte ein, Pendler, Kaufleute, Beamte. In den Städten werden Geschäfte gemacht, Politik, Recht gesprochen, kommen Menschen zusammen. Die Stadt Jerusalem ist eine Stadt voller Symbolik.
In der Bibel ist die Rede von einem neuen Jerusalem, das von Gott her kommt, von einer Heiligen Stadt als dem Himmel.
Für Jesus ist die Stadt Jerusalem auch von großer Bedeutung. Schon während seinem öffentlichen Wirken spricht er davon, dass er hinaufziehen muss in die Stadt Jerusalem, um sein Werk zu vollenden.
Über ihn wird verhandelt, er wird verkauft, über ihn wird Recht gesprochen, er ist auch der Politik ein Dorn im Auge sowohl der römischen wie auch der religiösen.
Am Palmsonntag gehen Christen den Weg mit Jesus in die Stadt und sie jubeln ihm zu. Das ist ein starkes und fröhliches Zeugnis. Oft sind wir eher zurückhaltend mit religiösen Bezeugungen in der Öffentlichkeit.
Der Palmsonntag ist eine öffentliche Demonstration, aber sie muss auch vom Glauben gefüllt sein, dass Jesus der König unseres Lebens ist, sonst ist sie hohl.
Vor wenigen Tagen hat eine Frau sinngemäß gesagt, ich habe gemerkt, wie weit ich von Kirche und Glauben entfernt war. Der Palmsonntag ist eine neue Chance, Jesus in unser Leben einziehen zu lassen.
Peter Hauf

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